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Schreibheft

Termine

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Gut Gelingen-Festival

18.-20. August 2023

fait avec amour

ein Festival geht in Serie. Das ganze Dorf tanzt mit, sei gerne auch mit dabei!

 

Freitag: mystic night mit arabischem Crossover, Mantra Gesang, Digeridoo

 

Samstag: Feiern und Tanzen was das Zeug hält mit:

- I-fire

- Ilhaam projekt 

- Ballonkombo aus Berlin

- Felix Komoll und Zam Johnson

und viele mehr

 

Sonntag: Konzerte für Tanz und Freude, Kultur, Klangschalen und fröhliches Beisammensein

 

 

nur LIVE Musik!!

 

Es wird wundervolles, handgemachtes Essen und Trinken sowie Handwerk aus der Region geben. 

 

Eintritt bis 16 Jahre frei

Zeltplatz vorhanden

Festivalkarte für alle Tage: 49€ im VVK bis 13.8. 

einzelne Tage auch möglich

Vorverkauf

Hilfe bei den Events, der Vorbereitung, Verbreitung und der Werbung. Es wird sich zu einem Geheimtipp in der Region entwickeln, über Eure Ideen, Mithilfe und Erscheinen würden wir uns sehr freuen.

 

 

Interessenten bitte an info@gutgelingen.de wenden.

 

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Lesung

—>  Infos zum Buch:

 

Vorwort: "Im tiefsten Inneren haben sich die Menschen schon lange vor der Transition Frieden und eine Welt ohne Geld gewünscht. Nur galt dieser Traum als eine unerreichbare Utopie. Das Auflösen dieses Glaubenssatzes war die schwierigste Aufgabe der Transition."

 

›Saruj‹ ist eine Fiktion, ein Liebesroman in einer Zukunft, wo es weder Geld noch Tausch, Grenzen noch Regierungen, Polizeiapparat noch Kriege gibt. Eine Gesellschaft, die nach vollkommener Freiheit strebt.

Saruj (‚Empathie‘ in Sanskrit), 29, ist am Tag der Geldabschaffung geboren. Aufgewachsen ist sie in einer Lebensgemeinschaft in den Pyrenäen, und mehr als ein Drittel ihres Lebens ist sie als Nomadin zu Fuß durch die Welt gereist. Sie ist eine Idealistin und steht in der Geschichte des Buches für die Freiheit.

Kevalam (‚Allein‘ in Sanskrit) ist der letzte Sohn eines Ultrareichen, Saman. Der Patriarch war der Meinung, dass, als das Geld an Bedeutung verlor, die geldfreie Gesellschaft nur von kurzer Dauer sein würde. Daher hat er für sich und seine Familie eine autarke Siedlung errichtet, die von der Welt komplett abgeschottet ist. Seinem Sohn wurde erzählt, dass in der Welt 'da draußen' nur Mord und Totschlag herrscht.

Die Handlung beginnt, als Saman stirbt. Kevalam, gerade 18 Jahre alt, sieht die Außenwelt zum ersten Mal. Mit dem Fahrzeug seines Vaters fliegt er aus der Siedlung heraus und verursacht bald einen Unfall. So trifft er auf Saruj. 

Saruj ist auf dem Weg zu einer Sannyasinii, die zusammen mit anderen Mystikern eine Wallfahrt durch den deutschsprachigen Raum organisiert, um die Böden, Seen und Gebäude energetisch zu reinigen. Einige diese Mystiker sind über 100 Jahre alt und sind somit noch Zeitzeugen der sogenannten 'Transition'.

Kevalam entscheidet sich, Saruj zu folgen und bei der Wallfahrt dabei zu sein. Ihm fällt es zunächst schwer zu akzeptieren, dass eine Welt ohne Geld friedlich funktionieren kann. Er fürchtet sich vor Sicherheits- und Gerechtigkeitsverlust. Beides kann seiner Überzeugung nach nur mit Geld und Kontrolle gewährt werden. Mit der Unterstützung Sarujs und der geduldigen Sannyasins lässt er sich nach und nach auf diese neue Gesellschaft ein und entdeckt ihre Schönheit. 

 

—>  Infos zu mir:

 

Die Idee von der geldfreien Gesellschaft beschäftigt sie schon lange. Als „Zeitreisende“ sprach sie 2014 in einer Rede vor dem Brandenburger Tor in Berlin davon. Ab 2015 setzte sie dieses Konzept mit dem multimedialen Kunstprojekt1 „Die Bärensuppe“ um und machte es für die Besucher der Ausstellungen erfahrbar. Die „Bärensuppe“ wurde in den folgenden Jahren über 60mal in deutschsprachigen Raum „gekocht und ausgelöffelt“. 

 

In "Saruj - stell dir vor es gibt kein Geld mehr" liefert sie uns das fertige Ergebnis ihrer Überlegungen in Form einer Romantrilogie, deren erster Band gerade im Dezember 2021 bei Verlag MEIGA erschienen ist.  

 

Bilbo Calvez hat einen Magister in Genetik mit den Wahlfächern Anthropologie und Audiovisuelle Kommunikation & Film gemacht. Sie hat in Paris als Mathematik- und Biologie-Lehrerin (Gymnasium), Briefträgerin, Radiomoderatorin und Pantomime gearbeitet. 1986 siedelte sie nach Berlin über und war zunächst als freiberufliche Cutterin, Filmregisseurin und Sprecherin tätig.

 

Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde Bilbo Calvez als Künstlerin. Zunächst erregte besonders das Projekt „Publik-Privat“,  eine Analyse der Gesichtshälften-Symmetrien,  öffentliche Aufmerksamkeit

Ihre Rede in der Friedensbewegung auf dem Pariser Platz 2014 in Berlin, wobei sie sich als Zeitreisende inszenierte und damit außerordentlichen Erfolg hatte, brachte ihr weitreichende Bekanntheit in der Friedensbewegung ein. 

 

Gelesen von Bilbo Calvez: "Saruj - stell dir vor es gibt kein Geld mehr“

 

39596 Gethlingen, 18 Uhr 

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